Mit der Arbeiterwohlfahrt Heinsberg, insbesondere mit der Beratungsstelle gegen sexualisierte Gewalt der AWO, wurde eine Vereinbarung zur Übernahme der Kooperationsarbeit im Rahmen des Schutzkonzepts an den Kitas in Heinsberg - Sittarder Straße, Heinsberg - Magdeburger Straße, Heinsberg - Lieck, Heinsberg - Oberbruch, Heinsberg - Karken, Heinberg - Porselen, Heinsberg - Kempen sowie an dem Familienzentrum Heinsberg - Buschheide geschlossen. Die auf zunächst 5 Jahre befristete Kooperation mit einem Stundenumfang von 110 Fachleistungsstunden pro Kita-Jahr hat das Ziel, die Resilienz der Kinder zu stärken und den Kindern Techniken zu vermitteln, sich vor jeglicher Gewalt zu schützen. Das Konzept sowie die Techniken der Umsetzung werden in der Sitzung vorgestellt und erläutert.

 

Nach Aufruf des Tagesordnungspunktes erteilte der Ausschussvorsitzende Frau Kranefeld von der Fachberatungsstelle „Sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche“ der Arbeiterwohlfahrt Heinsberg das Wort.

 

Frau Kranefeld stellte das Programm „ReSi“ mithilfe einer Power-Point-Präsentation ausführlich vor.