Beschluss:

Gemäß den Zielen der Bewegung „Für Menschlichkeit und Vielfalt“ (#wfmv2021) setzen wir uns im Rahmen der Zuständigkeit der Stadt Heinsberg, weiterhin für Inklusion, gesellschaftliche Teilhabe aller Menschen ohne Ausgrenzung sowie für Gewaltlosigkeit ein, um somit eine menschliche und lebenswerte Zukunft für alle zu ermöglichen.

 

Es liegt ein gemeinsamer Antrag der CDU-, FDP-, FW-, GRÜNE- sowie der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Heinsberg vor. Der Antrag vom 13. Juni 2021 hat folgenden Wortlaut:

 

Die Erklärung „Wir für Menschlichkeit und Vielfalt“ wurde bereits von hunderten Initiativen, Einrichtungen und Verbänden, die sich für die Teilhabe von Menschen mit Behinderung oder psychischer Beeinträchtigung einsetzen, unterstützt. Mit der Erklärung setzen sich die Fürsprecher für eine offene und vielfältige Gesellschaft und gegen Diskriminierung und Rassismus ein.

In der Stadt Heinsberg sind viele Vereine, Verbände und Organisationen in der Behindertenhilfe und zum Wohle von Menschen mit psychischen Problemen tätig und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Inklusion und Teilhabe in unserer Gesellschaft. Darüber hinaus sind in der Stadt Heinsberg mehrere Förderschulen.

 

Der Stadtrat möge in seiner nächsten Sitzung folgenden Beschluss fassen:

 

Gemäß den Zielen der Bewegung „Für Menschlichkeit und Vielfalt“ (#wfmv2021) setzen wir uns im Rahmen der Zuständigkeit der Stadt Heinsberg, weiterhin für Inklusion, gesellschaftliche Teilhabe aller Menschen ohne Ausgrenzung sowie für Gewaltlosigkeit ein, um somit eine menschliche und lebenswerte Zukunft für alle zu ermöglichen.